Analyse, Modellierung und Einsatzoptimierung des Flexibilitätspotentials industrieller Produktionsprozesse

Das Dissertationsvorhaben konzentriert sich auf die Analyse der Energieflexibilitätspotentiale industrieller Produktionsstandorte, sowie die damit verbundene energietechnische Auslegungs- und Betriebsoptimierung. In diesem Rahmen wird eine Methode zur Abbildung zellulärer, multimodaler Energiesysteme erarbeitet, welche gezielt auf die Charakteristika vorliegender Assets des produzierenden Gewerbes ausgelegt ist. Ziel ist es, beliebige Produktionsstandorte in einem vereinheitlichten Prozess abbilden zu können, […]

Das Dissertationsvorhaben konzentriert sich auf die Analyse der Energieflexibilitätspotentiale industrieller Produktionsstandorte, sowie die damit verbundene energietechnische Auslegungs- und Betriebsoptimierung. In diesem Rahmen wird eine Methode zur Abbildung zellulärer, multimodaler Energiesysteme erarbeitet, welche gezielt auf die Charakteristika vorliegender Assets des produzierenden Gewerbes ausgelegt ist. Ziel ist es, beliebige Produktionsstandorte in einem vereinheitlichten Prozess abbilden zu können, ihr Flexibilitätspotenzial zu charakterisieren und Umsetzungsstrategien für einen optimalen Systembetrieb unter variablen Rahmenbedingungen zu ermitteln. Perspektivisch ermöglicht das Vorhaben somit eine ganzheitliche Investitionsunterstützung bei der Planung fabrikinterner Energieinfrastrukturen und legt einen Grundstein für die effiziente Vermarktung des vorliegenden Flexibilitätspotenzials an den Energie- und Systemdienstleistungsmärkten. Das Vorhaben knüpft in einzelnen Aspekten an bestehende Dissertationsprojekte der ersten und zweiten Kohorte an.

Kontakt:
Simon.kammerer@tu-dortmund.de
Telefon: +49 231 9700-989
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